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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX ohne Elan

23.05.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Die hiesigen Anleger mussten gestern weitere Kursverluste hinnehmen, wenngleich das Minus recht bescheiden ausfiel. Im Augenblick fehlt es dem deutschen Leitindex an Dynamik. Der wieder beliebte Euro sowie die derzeit unsichere Zukunft des US-Präsidenten Donald Trump stehen dem Glück der Börsianer im Weg. 

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Quelle: Bloomberg

Ausblick

Heute ist auf der Konjunkturseite deutlich mehr los als noch zum Wochenauftakt. Im Terminkalender stehen die Einkaufsmanagerindizes aus Deutschland, Frankreich und der Eurozone. Das Pendant in den USA folgt dann am Nachmittag. Des Weiteren könnte der Ifo-Geschäftsklimaindex für Mai von Interesse sein.

Charttechnik

Der charttechnische Schaden beim Ölpreis der Sorte WTI scheint repariert zu sein. Nach einem kurzen Ausflug gen Süden konnte erst kürzlich die untere Aufwärtstrendkanallinie bei momentan 50,40 USD zurückgewonnen werden. Zudem liegen die Notierungen knapp über der oberen Begrenzung der Schiebezone bei 50,58 USD. Es fehlt lediglich noch die Bestätigung durch einen entsprechenden signifikanten Tagesschlusskurs oberhalb besagter Chartmarken. Wird dies Kriterium erfüllt, wartet im Bereich bei 51,99 USD die Unterseite der nächsten Trading Zone. Bei 54,10 USD ist dann die betonharte Widerstandslinie zu finden. An dieser Chartmarke hatte sich der Ölpreis in der jüngsten Vergangenheit mehrmals die Zähne ausgebissen.

Beim US-Index S&P 500 wurden vor kurzem das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 2.361 Punkten sowie der einfache 50-Tage-Durchschnitt erfolgreich getestet. Anschließend ging es wieder aufwärts. Die waagerechte Trendlinie bei 2.378/2.380 Zählern konnte zurückerobert werden. Zurzeit läuft auf Tagesbasis der Versuch, die untere Aufwärtstrendlinie bei aktuell 2.394 Punkten zu überwinden. Gelingt dieses Vorhaben, wären die Höchststände bei 2.401/2.404 Zählern die nächsten charttechnischen Anlaufstellen. Die erwähnte Trendgerade bei 2.378/2.380 Punkten, in Kombination mit den erwähnten Unterstützungen im Bereich bei 2.361/2.370 Zählern, sichern im Fall eines neuerlichen Schwächeanfalls nach unten ab.

Vorbörslich zeigt sich der DAX mit aktuell 12.615 Punkten kaum verändert. Der Euro notiert bei 1,1254 USD und kann sich oberhalb der Marke bei 1,12 USD behaupten. 

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