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CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 74 % der Privatkundenkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Optionen und Warrants sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

DAX: Spannender Mittwoch

13.03.2017 – 07:30 Uhr (Werbemitteilung): Am Mittwoch dürften die Marktteilnehmer mit Spannung den US-Zinsentscheid abwarten.

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Eine Leitzinserhöhung gilt jedoch als ausgemachte Sache. Vielmehr könnten Hinweise auf die Zahl weiterer Zinsschritte von großem Interesse sein. Allgemein wird für dieses Jahr mit drei Leitzinserhöhungen gerechnet.

Ausblick

Die neue Handelswoche hat einiges zu bieten. Am heutigen Montag wird EZB-Chef Mario Draghi eine Rede in Frankfurt halten. Am Dienstag könnten hierzulande die ZEW-Konjunkturerwartungen von Interesse sein. Highlight der Woche dürfte am Mittwoch der Zinsentscheid der US-amerikanischen Notenbank Fed sein. Weitere wichtigen Termine sind der US-Philadelphia-Index sowie am Freitag der Konsumklimaindex der Universität Michigan und der Hexensabbat an der Frankfurter Börse. Zudem geht die Berichtssaison in die nächste Runde. Aus dem DAX werden RWE, Volkswagen, E.on, Münchener Rück, HeidelbergCement und Lufthansa ihre Quartalsberichte vorstellen.

Charttechnik

Am Freitag vergangener Woche konnte der DAX die psychologische Marke bei 12.000 Punkten nicht überwinden. Somit hat die seit Anfang März andauernde Seitwärtsphase weiterhin Bestand. Die Unterseite der Schiebezone bei 11.784/11.804 Zählern sollte nach Möglichkeit nicht unterschritten werden. Oberhalb des Jahreshochs bei 12.082 Punkten könnte die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden. Als charttechnisches Kursziel dient dann das Rekordhoch bei 12.400 Zählern von April 2015.

Der Euro hat am letzten Handelstag der Vorwoche deutlich zugelegt. Nun nähert sich die Gemeinschaftswährung erneut der ehemaligen Aufwärtstrendlinie bei 1,0724 USD. Der exponentielle 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,0619 USD konnte zurückgewonnen werden. Zuletzt hatte die genannte Glättungslinie den Vormarsch aufgehalten. Darüber wartet jedoch bei rund 1,08 USD ein wahres Bollwerk an Widerständen.

Zur Stunde sehen wir den DAX bei 11.952 Punkten, leicht unter dem Schlusskurs der Vorwoche. Der Euro legt aktuell leicht zu. Der Goldpreis wird wieder oberhalb der Marke bei 1.200 USD je Feinunze gehandelt.

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