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Klarna IPO - Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen

Der Zahlungsdienstleister Klarna könnte schon bald den Sprung auf das Börsenparkett wagen. Erhalten Sie alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen IPO.

IPO Quelle: Bloomberg

Klarna IPO - Alles, was Sie zu einem möglichen Börsengang wissen müssen

Im Hause Klarna haben sich die Börsenpläne mittlerweile konkretisiert. Doch ob der Zahlungsdienstleister tatsächlich den Sprung auf das Parkett wagt, bleibt ungewiss.
Erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen rund um einen möglichen Börsengang.

  1. Wann könnte Klarna an die Börse gehen?
    Medienberichten zufolge habe Klarna Gespräche mit den Investmentbanken aufgenommen. Demnach würde ein Listing für das dritte Quartal angestrebt werden, hieß es.
    Offiziell sind die IPO-Pläne allerdings noch nicht bestätigt.
    „Es ist nicht unmöglich“, sagte CEO Siemiatkowski im Interview mit dem US-Sender CNB auf die Frage nach einem zeitnahen Börsengang. Dabei verwies er auch auf die Voraussetzungen, die Klarna seiner Meinung nach erfülle. Rund 0,6 Prozent des Zahlungsmarktes würde Klarna besetzen, schnell wachsen und ein Produkt anbieten, welches einen Mehrwert für Verbraucher und Händler biete.
  2. Wie hoch könnte Klarna bewertet werden?
    Der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge könnte Klarna bei einem Listing in den USA mit 20 Milliarden Dollar bewertet werden. Bei einer Finanzierungsrunde im Jahr 2021 erzielte das Unternehmen eine Bewertung von 45,6 Milliarden Dollar, im Jahr 2022 allerdings lediglich 6,7 Milliarden Dollar.
  3. Wieso bevorzugt Klarna einen IPO in den USA?
    Wegen besseren Liquiditätsbedingungen könnte Klarna anstatt an der Londoner Stock Exchange (LSE) eine Börsennotiz in den Vereinigten Staaten bevorzugen und sich somit dem allgemeinen Markttrend anschließen. Möglicherweise könne Klarna in den USA auch eine höhere Bewertung erzielen, heißt es.
    Laut Erklärung des CEOs Siemiatkowski seien die USA zudem mittlerweile mit über 37 Millionen Kunden der größte Markt für Klarna, was nicht zuletzt die Präferenz unterstreichen würde.
    Möglicherweise könnte Klarna allerdings auch einen Börsengang in London als auch in Schweden anstreben, was aber die Liquidität entsprechen teilen würde.

Wissenswertes:

Ungereimtheiten in der Vorstandsebene
Laut der Financial Times soll es Ungereimtheiten zwischen dem Vorstand und dem größten Anteilseigner Klarnas gegeben haben: Sequioa Capital. Hintergrund dafür sollen Änderungen der Unternehmensstruktur vor einem möglichen IPO gewesen sein. Metthew Miller, Partner von Sequoia, schied am Ende des Tages aus, nachdem versucht wurde den jüngsten Chef Michael Moritz als Vorsitzenden aus dem Weg zu räumen.

Regulatorische Unsicherheiten bleiben
Auch den regulatorischen Druck sollten Anleger weiterhin auf dem Schirm haben. So bietet Klarna mittlerweile verschiedene Bankdienstleistungen an, wie etwa Minikredite, welche unter dem Namen „Buy now, pay later“ stehen. Sogenannte „BNPL-Zahlungen“ stehen jedoch in der Kritik, da diese Konsumenten zu Spontankäufen und damit unkontrollierten Ausgaben verleiten können.1
Künstliche Intelligenz könnte Klarna auf die Sprünge helfen
Laut Firmenmitteilung verspreche man sich durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) Kostenersparnisse allein in diesem Jahr von bis zu 40 Millionen Dollar. Dabei wolle man vor allem in denim Kundendienst KI einsetzen.2

Unternehmensprofil Klarna:
Klarna gilt als weltweit führender Zahlungsanbieter und als eine lizenzierte Bank.
Gegründet wurde das Unternehmen 2005 in Schweden und offeriert Verbrauchern „schnell, einfach und sicher offene Zahlungen sofort, später oder in Raten zu begleichen“, wie es auf der hauseigenen Webseite heißt.

Klarna gehört zu der sogenannten Klarna Group und hat laut eigenen Angaben 150.000.000 aktive Kunden, über eine halbe Million aktive Händler, zwei Millionen Transaktionen pro Tag und über 5.000 Mitarbeiter.3

Was halten Sie von Aktien?

Steht man auf der Verkäuferseite (Put) (z.B. ISIN: DE000A23DC71) und meint, dass der Deutschland 40 Zukunft fällt, könnten Knock-Out-Zertifikate von IG mit einem Knock-Out-Level, oberhalb der gegenwärtigen charttechnischen Widerstandszone bei 19.000 Punkten interessant werden. Bullisch eingestellte Trader (Call) (z.B. ISIN: DE000A23DBQ5) hingegen könnten in umgekehrter Weise Knock-Out-Level unterhalb von 12.800 Punkten im Blick behalten.
Möchten Sie selbst den Deutschland 40 handeln? Entscheiden Sie sich ob Sie sich long oder short positionieren möchten und eröffnen Sie Ihr eigenes CFD-Handelskonto oder üben Sie das Trading mit unserem CFD-Demokonto.

Bitte beachten Sie die folgenden Risiken:
Wertpapiere (Knock-Out-Zertifikate, Faktor- und andere Optionsscheine) sowie Optionen sind komplexe Finanzinstrumente und gehen mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren.

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Bei professionellen Kunden können Verluste die Einlagen übersteigen.

Quellen:
1. t3n, 2024.
2. Börsen-Zeitung, 2024.
3. Klarna, 2024.



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