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DAX 40 Ausblick: US-Zinssorgen als Bremsklotz – Anleger hoffen auf EZB

Insbesondere die Zinssorgen jenseits des Atlantiks fungieren derzeit als Belastungsfaktor Nummer eins.

DAX Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • DAX 40 Ausblick: US-Zinssorgen als Bremsklotz – Anleger hoffen auf EZB
  • Unsicherheit über US-Geldpolitik macht Anlegern Strich durch die Rechnung
  • EZB-Leitzinssenkung im Juni möglich - Fed-Reden könnten weiterhin für wichtige Impulse sorgen

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DAX 40 Chart auf Monatsbasis

DAX Quelle: IG Handelsplattform
DAX Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

DAX 40 Ausblick: US-Zinssorgen als Bremsklotz – Anleger hoffen auf EZB

Der DAX befindet sich am Donnerstagnachmittag weiterhin unter der psychologisch wichtigen 18.000-Punkte-Marke. Insbesondere die Zinssorgen jenseits des Atlantiks fungieren derzeit als Belastungsfaktor Nummer eins. Auch die geopolitischen Unwägbarkeiten sind alles andere als vom Tisch. In der zweiten Wochenhälfte könnten auch Reden durch diverse Fed-Vertreter auf Interesse stoßen.

Unsicherheit über US-Geldpolitik macht Anlegern Strich durch die Rechnung

Die Hoffnung auf zeitnah sinkende Zinsen in den USA ist spätestens in dieser Handelswoche wieder einer nüchternen Betrachtungsweise gewichen.
Fed-Chef Jerome Powell sorgte mit seiner falkenhaften Rhetorik bereits am Dienstag für einen gehörigen Dämpfer.

„Die jüngsten Daten haben uns eindeutig kein größeres Vertrauen gegeben, sondern deuten stattdessen darauf hin, dass es wahrscheinlich länger als erwartet dauern wird, dieses Vertrauen zu erreichen“, so Jerome Powell während einer Veranstaltung im Wilson Center in Washington.
Mittlerweile schätzt das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group die Chance für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte auf der Juni-Sitzung (12.06.) auf lediglich 16,4 Prozent. Vor einem Monat hatte die Wahrscheinlichkeit für besagtes Szenario noch 50,8 Prozent betragen.

Vor allem die US-Inflation dürfte in den Augen der Fed weiterhin zu hoch sein. Die für die Fed maßgebliche Kernrate der Inflation hatte im März gegenüber dem Vorjahresmonat bei 3,8 Prozent und damit über den Erwartungen gelegen (3,7 Prozent).

EZB-Leitzinssenkung im Juni möglich - Fed-Reden könnten weiterhin für wichtige Impulse sorgen

Entgegen könnte die EZB bereits im Juni schon an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten drehen. Laut Bundesbank-Präsident Joachim Nagel hätte sich der EZB-Rat noch nicht festgelegt, hieß es laut „WirtschaftsWoche“. "Wir werden in den nächsten Wochen die eingehenden Daten genau analysieren und dann entscheiden. Aber eine Leitzinssenkung im Juni ist wahrscheinlicher geworden."
Reden durch die Fed-Vertreter Bowman (15:05 Uhr), Williams (15:15 Uhr) sowie Bostic (17:00 Uhr und 23:45 Uhr) gilt es heute nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen. Auch am Freitag könnte eine Rede durch Goolsbee (16:30 Uhr) auf Interesse stoßen.
Unter dem Strich könnte eine tendenziell eher unspektakuläre Woche zu Ende gehen. Auch die geopolitischen Risiken im Nahen Osten zwischen dem Iran und Israel gilt es nicht aus den Augen zu verlieren. Am vergangenen Wochenende hatte eine Eskalation des Konflikts weltweit für Aufsehen gesorgt.

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